Ausstellung und dritte Dialogrunde im Masterplanverfahren für den „Schlaatz 2030“
Vor der finalen Entscheidung im Masterplanverfahren „Schlaatz 2030“ sind die Schlaatzerinnen und Schlaatzer noch einmal gefragt: Am Mittwoch, 15. Juni, 14 bis 18 Uhr, sowie am Donnerstag, 16. Juni, 10 bis 20 Uhr haben die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils die Gelegenheit, alle Visionen der drei beteiligten Planerteams im Bürgerhaus am Schlaatz zu begutachten. Am Samstag darauf werden Jury und Fachexperten im Masterplanverfahren für den „Schlaatz 2030“ einen dieser Entwürfe für die vertiefende Bearbeitung auswählen.
In den vergangenen Wochen konnten die Planer auf Grundlage der vielen Hinweise von den Schlaatzerinnen und Schlaatzern und den Auslobern an ihren Entwürfen weiterarbeiten. Wie die Anmerkungen umgesetzt worden sind, kann in der Ausstellung vor der dritten Dialogrunde angeschaut werden. Hier können interessierte Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers noch einmal ihre Meinung zu den Entwürfen für den „Schlaatz 2030“ abgeben. Am Samstag, 18. Juni, stellen die Planerteams bei der dritten Dialogrunde von 13 bis 17 Uhr im Bürgerhaus am Schlaatz ihre weiterentwickelten Entwürfe der Öffentlichkeit vor. Im Anschluss wird bekanntgegeben, welcher Entwurf ausgewählt wurde, aus dem später der Masterplan für den Schlaatz hervorgehen soll.
Die Ausstellung im Überblick
Mittwoch, 15. Juni, von 14 bis 18 Uhr
Donnerstag, 16. Juni, von 10 bis 20 Uhr
Ort: Bürgerhaus am Schlaatz, Schilfhof 28
Die dritte Dialogrunde im Überblick
Samstag. 18. Juni, 13 bis 17 Uhr
Ort: Bürgerhaus am Schlaatz, Schilfhof 28
Programm:
10 Uhr | Vorgespräch mit dem Bündnis am Schlaatz (nicht öffentlich) 45 min je Team |
12:30 Uhr | Mittagspause |
13:00 Uhr | Präsentation der Teams und Reaktionen der Anwohner:innen 45 min je Team |
15:45 Uhr | Beratung und Entscheidung der Jury |
ca. 17 Uhr | Ende der Veranstaltung |
Weitere Informationen
Bitte beachten Sie: Bei der Veranstaltung gelten die zu diesem Zeitpunkt gültigen Hygienevorschriften. Zum Betreten des Bürgerhauses muss eine FFP2-Maske getragen werden, die später am Platz abgesetzt werden kann. Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, eigenverantwortlich im Vorfeld einen Schnelltest bzw. Selbsttest zu machen.